Somatische und neurologische Morbidität bei frühgeborenen mit der Retinopathie während des ersten Jahres des Lebens

Im Artikel sind die Ergebnisse der Forschung der somatischen, neurologischen Befunden der Kinder mit den schweren und leichten Stadien der Retinopathie prematorum beim Vergleich mit den Kindern aus der Risikogruppe im Laufe vom ersten Lebensjahr vorgestellt, es sind die führenden klinischen Syndrome bestimmt, die Charakteristik gegeben. Die Hauptsymptomatik im Laufe vom ersten Lebensjahr bei frühgeborenen Kindern mit Retinopathie prematorum ist perinatale Verletzung der zentrale Nervensystem mit dem Vorherrschen des Syndroms der motorischen Verwirrungen, der Steigerung des Hirndrucks, vegetative Veränderungen mit der allmählichen Wiederherstellung der verletzten Funktionen zu 12 Monate des Lebens. Die führenden Abweichungen im somatischen Status in dieser Periode sind die infektiösen Enterokoliten, die von der bedingt-pathogenen Flora herbeigerufen sind, die Anämie der gemischten Genese, die Dysplasie der Hüftgelenke, die Hemmung der Körperentwicklung, die häufigen Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege. Die hohe Frequenz und Kombination der Erkrankungen der frühgeborenen Kinder mit der Retinopathie prematorum, auch aus der Risikogruppe im Laufe vom ersten Lebensjahr fordern die Verlaufsbeobachtung von dem Kinderarzt, dem Nervenarzt.